Gaia ist die Erzseele unseres Planeten, der Erde. Alle Planeten im Universum, die
a) „lebendig“ sind, indem sie über eine so genannte „Erzseele“ verfügen und die
b) biologisch höher entwickeltes Leben ermöglichen, haben in den meisten Fällen wenigstens über lange Strecken ihrer Entwicklungsgeschichte eine „Hüterrasse“.
Im Falle unserer Erde und auch anderer Planeten in näheren und entfernteren Sonnensystemen haben Menschen diese Funktion übernommen, auf sonstigen Planeten andere Wesenheiten, keineswegs nur „humanoide“.
Hüterrassen sind so entwickelt, dass sie Bewusstsein über die Schöpfung erlangen können und als wissende, mitschöpfende Wesen (so verstanden Gott gleichend!) die Geschicke des Planeten mit bestimmen. Dieses Bewusstsein bedingt zugleich freie Erntscheidung, den Weg der Liebe (des Einen Gesetzes) zu gehen oder ihn zu verlassen.
Gaia, unsere Planetenseele, verfügt über einen Heilstrahl, den sie – den Erzengeln gleich – Heilerinnen und Heilern schenken kann. Viele von uns heilen Menschen und Tiere mit diesem braunen Strahl.
Mit der feinstofflichen Struktur der Erde befassen wir uns in der Geomantie, mit den Kraftströmen der Erde und ihrer Lebewesen in der Naturmagie und der Erdheilung.