Energetik – Human-Energetik und Tier-Energetik. Bezeichnet die in Österreich geläufige und stattlich anerkannte Bezeichnung für Formen Geistigen Heilens.
Der Handlungsrahmen von Energetikerinnen und Energetikern ist von den Wirtschaftskammern definiert, ebenso ein Verhaltenskodex.
Über die Rechtsgrundlagen der Energetik können Sie sich ausführlich hier informieren, über die allgemeine Definition Geistigen Heilens (energetischen und medialen Heilens) hier.
Die Erzengel stellen die 12 „Aspekte“ des Göttlichen dar. Sie sind die Grundkräfte, mit denen die Schöpfung gestaltet wird und somit die Quellen aller Energieformen der materiellen Schöpfung (mit Ausnahme der Erzseelen und Seelen).
Erzengel haben unter anderem die Aufgabe, mitschöpfende Wesenheiten („Hüterrassen“) zu unterstützen. Dieses Mitschöpfen aus der „Urmaterie“ der Erzengelstrahlen wird „Präzipitation“ genannt, Erschaffen mit dem göttlichen Licht. Beim Abweichen vom „Einen Gesetz“, der Liebe, wirken die Erzengel an der Orientierung und Heilung des Menschen mit. Heilerinnen und Heiler können mit dem Segen der Erzengel einen oder mehrere ihrer Strahlen als Heilkräfte durch ihr feinstoffliches System lenken.
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Die Essener [Betonung auf dem zweiten e] bildeten einen geheimen Konvent zur Praktizierung und Überlieferung des Wissens, das nach dem Untergang von Atlantis durch den Oberpriester Seraphis Bey und seine Begleitung nach Ägypten gebracht wurde. Über diese Gruppierung wurde uraltes Wissen über Jahrtausende erhalten. Zeitgenössische Bewegungen, die sich heute auf sie berufen oder sich nach ihnen benennen, missbrauchen den Namen und verfügen nicht über das Wissen, das sie vorgeben.
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