Was ist Magie ?
Energetische Produkte menschlichen Willens können „magisch“ verstetigt werden. Dies bedeutet, dass sie nicht mehr nur situationsbezogen wirken, sondern in längeren Raumzeiten oder gar unendlich, wenn sie nicht befristet oder aufgelöst werden.
Der Wunsch kann (wie im Sprichwort) Befehl werden für die Lebenskraft, sich gegenüber einer bestimmten Person unter bestimmten Bedingungen besonders zu verhalten. Wünsche dieser Art entwickeln sich somit zu eigenständigen energetischen Existenzen, die programmiert sind, eine besondere Aufgabe zu verrichten.
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Unter einem Mantra werden zunächst bestimmte Silben, Wörter, Laut- und Tonfolgen zu verstanden, deren Aufgabe es ist, unseren Geist zu beruhigen und zu zentrieren. Der Begriff „Mantra“ besteht aus zwei Teilen, dem „man“, was soviel wie „Geist“, und dem „tra“, was übersetzt „Projektion“ bedeutet. Die Wirkung von Mantras (oder Mantren) besteht aus einer Serie von Klängen, die das Bewusstsein heben oder verändern sollen, indem sie ständig wiederholt werden.
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Unter Medialität verstehen wir eine Begabung, über den durchschnittlichen Umfang menschlicher Sinneswahrnehmung hinaus Ebenen in der Geistigen Welt und dem Naturreich wahrzunehmen und mit dortigen Wesenheiten zu kommunizieren. Hierzu gehören Hellsichtigkeit (Farben, Bilder), Hellfühligkeit, Stimmenwahrnehmung, Wahrnehmung anderer Ebenen über Gerüche.
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Metathron ist der „Herr des Lichts“. In den unterschiedlichen religiösen Darstellungen ist er Gott am nächsten, kann ihm als einziges Wesen unmittelbar ins Gesicht sehen.
Metathron empfängt als erstes Wesen der Schöpfung unverändert den Strahl des göttlichen Ur-Lichts und vollzieht dessen Aufteilung in Yin und Yang, in Akasha (Materie bildende Energie) und den Prana, die bewegende Energieform, aus der sich auch die universelle Lebensenergie bildet.
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